Erschienen in Wirtschaftswoche (URL) | Deutsche Energiepolitik basierte bisher auf einem nahezu grenzenlosen Vertrauen in Putin – russisches Gas sollte alle Lücken schließen, die die Energiewende riss. Angela Merkel und führende SPD-Politiker waren naiv.
Schröder wollte unbedingt dazugehören
Erschienen in Wirtschaftswoche (URL) | Wer das Gesetz der Omerta und die Putinsche Auslegung dazu kennt, den wundert die langanhaltende Treue des Ex-Bundeskanzlers zu Wladimir Putin nicht. Denn Schröder ist in die stärkste mafiöse Bande auf der Welt geraten.
Mehr Realismus, bitte! Sonst endet die deutsche Energiewende im Scherbenhaufen
Erschienen in Focus (URL) | Nachdem Putins Truppen in die Ukraine einmarschiert sind, ist eine Debatte über Deutschlands künftige Energieversorgung entbrannt. Fest steht, dass sich unsere Energiewende nicht mehr auf russisches Gas als vorrangige Übergangsenergiequelle stützen wird. Es ist Zeit für Pragmatismus.
Deutschland, Greenpeace und die Causa Jennifer Morgan
Erschienen in Manager Magazin (URL) | Die US-Amerikanerin und Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan soll einen deutschen Pass bekommen und Staatssekretärin für internationale Klimapolitik werden. Die Aufregung und Empörung schlägt hoch. Dabei ist eine solche Ernennung wie die von Jennifer Morgan in diesen globalen Zeiten doch längst überfällig.
CDU und CSU: Kann die Union wirklich Wirtschaft?
Erschienen in Handelsblatt (URL) | Der Nimbus von CDU/CSU, Garant steigenden Wohlstands und solider Staatsfinanzen zu sein ist ins Wanken geraten.
Das Grüne in der CDU
Erschienen in Süddeutsche Zeitung (URL) | Die entscheidende Zukunftsfrage unserer Republik ist nicht schwarzgrün, sondern ob sich Deutschlands dominante Regierungspartei endlich der ökologischen und technologischen Herausforderung stellt.
Habeck for President: Vizekanzler Baerbock, Kanzler Söder
Erschienen in Handelsblatt (URL) | Wem kann die wirtschaftliche Modernisierung des Landes gelingen? Stephan-Götz Richter entwirft ein schwarz-grünes Szenario mit Überraschungen in den Hauptrollen.
Deutsche Bank im Geldwäsche-Skandal: Die gefallene deutsche Ikone
Erschienen in Der Spiegel (URL) | Die Deutsche Bank muss durch neue Geldwäschevorwürfe schon wieder einen Skandal einstecken. Kein Wunder: Das Bankhaus praktiziert seit Jahren die Kunst der systematisch betriebenen Selbstverstümmelung.
Es geht nicht nur um Wirecard
Erschienen in Süddeutsche Zeitung (URL) | (PDF) Die Probleme des Finanzplatzes Deutschland sind noch viel größer als der milliardenschwere Bilanzbetrugsskandal. Er spiegelt den wackeligen Zustand des gesamten deutschen Bankensektors wider.
Wer es gut meint mit Russland, muss dessen Modernisierung fordern
Erschienen in Die Welt (URL) | (PDF) | Es ist kein Zeichen westlicher Arroganz, die Rückständigkeit des Landes beim Namen zu nennen. Wem das Schicksal der russischen Bevölkerung wirklich am Herzen liegt, muss auf eine Liberalisierung des Staates drängen.