Erschienen in Handelsblatt (PDF) | (URL) | Christian Lindner verkörpert überzeugend den wirtschaftsliberalen Kern der Marke FDP. Dennoch drohen die Liberalen 2025 aus dem Bundestag zu fliegen.
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Erschienen in Handelsblatt (PDF) | (URL) | Christian Lindner verkörpert überzeugend den wirtschaftsliberalen Kern der Marke FDP. Dennoch drohen die Liberalen 2025 aus dem Bundestag zu fliegen.
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Erschienen in Die Presse (PDF) | (URL) | Warum die Nato Putin anbieten sollte, sich aus einem ehemals kommunistischen Land Osteuropas zurückzuziehen: aus Orbáns Ungarn.
Erschienen in Handelsblatt (PDF) | (URL) | Der Versuch, der AfD die Verantwortung für unsere Wirtschaftskrise zuzuweisen, geht fehl. Hauptverantwortlich sind andere.
Erschienen in WirtschaftsWoche (PDF) | (URL) | In der Energie- und Klimapolitik können sich die Parteien nur über eines einigen: Schuld haben immer die anderen. Statt realistisch und pragmatisch die Folgen ihres Tuns für Standort, Wachstum und Arbeitsmarkt zu prüfen, bauen die Lager lieber argumentativ vor – für das Scheitern. Ein Trauerspiel.
Erschienen in Stern (URL) | Robert Habeck galt lange als der Shootingstar der deutschen Politik. Doch durch den Fall Patrick Graichen bröckelt dieses Image. Zeit für einen vergleichenden Blick in die Vergangenheit.
Erschienen in Tagesspiegel (URL) | (PDF) und Handelsblatt (URL) | (PDF) | Die deutsche Industrie droht zur Endproduktionsstätte chinesischer Zulieferer zu werden. Diversifizierung ist das nicht.
Erschienen in Handelsblatt (URL) | Deutsche Regierung und Wirtschaft wären gut beraten, sich auf die wahre Herausforderung durch die USA zu konzentrieren. Die liegt nicht in Subventionen.
Erschienen in WirtschaftsWoche | Die Politik könnte einiges vom deutschen Mittelstand lernen. Denn der weiß: Wenn er nicht mindestens mit dem Entwicklungsstatus der Top-Konkurrenz in wichtigen Wettbewerberländern mithalten kann, ist er bald mausetot.
Erschienen in WirtschaftsWoche (URL) | Bis vor kurzem ist Olaf Scholz als Bundeskanzler hauptsächlich in seiner Eigenschaft als Abkanzler und Schattenkanzler hervorgetreten. Jetzt könnte eine neue Beschreibung hinzukommen.
Erschienen in WirtschaftsWoche (URL) | Wer in der Energiepolitik nicht rechtzeitig das Richtige tut, den bestraft sowohl die Geschichte – als auch der Markt. Auch wenn es in der Energiepolitik um ein deutsches Systemversagen geht, sollten die Grünen aufhören, sich selbstgerecht mit einem Heiligenschein zu schmücken.