Erschienen in Focus (URL) | Die Medienwirtschaft ist ein relevanter Teil unserer Volkswirtschaft. Nun beklagen sich zwei Medienprominente in einem neuen Buch über tiefe Strukturdefizite und vermeintliches Unrecht, das ihnen geschehen sein soll.
Mehr Realismus, bitte! Sonst endet die deutsche Energiewende im Scherbenhaufen
Erschienen in Focus (URL) | Nachdem Putins Truppen in die Ukraine einmarschiert sind, ist eine Debatte über Deutschlands künftige Energieversorgung entbrannt. Fest steht, dass sich unsere Energiewende nicht mehr auf russisches Gas als vorrangige Übergangsenergiequelle stützen wird. Es ist Zeit für Pragmatismus.
Lindners FDP entdeckt die Identitätspolitik und geht bei Corona eine riskante Wette ein
Erschienen in Focus (URL) | Identitätspolitisch getriebenes Handeln galt bisher nicht als Erkennungsmerkmal der FDP. Dieser Politikansatz wird eher als traditionelle Domäne der Linkspartei und eines Teils der Grünen angesehen. Leider hat nun auch die FDP ihr Faible für die Identitätspolitik entdeckt.
Warum Merkel im EU-Poker gar nicht verlieren konnte
Erschienen in Focus (URL) | Die deutsche Bundeskanzlerin profitiert von einer stillschweigenden, aber sehr effektiven Arbeitsteilung mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte.
Die neue Spiegel-„Affäre“: Ein perfektes Symbol der neo-deutschen Krankheit der permanenten Selbstgeißelung
Erschienen in Focus (URL) | Wer hätte je gedacht, dass ausgerechnet Der Spiegel des Rassismus bezichtigt werden würde? Die linksidentitäre Filterblase kennt keine logischen Grenzen.
Altmaier, die Bonpflicht und die deutsche Fichte: Die Inszenierung eines Kulturkampfes
Erschienen in Focus (URL) | Die Deutschen sind bekanntermaßen Baumfreaks. Aber würden sie das Fällen von Fichten wirklich für unvertretbar halten, selbst wenn es 1,17 Millionen Euro pro Baum in die öffentlichen Kassen spült?
Debatte um 2-Prozent-Ziel zeigt: Deutschland ist dabei, sich zu „verösterreichern“
Erschienen in Focus (URL) | Die aktuelle innerdeutsche Debatte über das Zwei-Prozent-Ziel der NATO für nationale Verteidigungsetats der Bündnismitglieder lässt im historischen Kontext eigentlich nur noch einen Schluss zu: Wir sind als Nation eifrig dabei, uns zu „verösterreichern“.