2. Merkel: Der Hillary-Faktor
2. Merkel: Der Hillary-Faktor
3. Merkels Selbstüberschätzung
4. Merkel als permanente Karrierekillerin
5. Lasst ´mal wieder einen Mann ´ran
6. Merkel: Die ewige Selbstverstellerin
7. Merkel: Von der SPD aufs Glatteis gestellt
8. Grün ist verwelkt
9. Merkel: Wegbereiterin von rot-rot-grün
10. Merkel: Die meistgehasste Führungsfigur in der CDU-Geschichte?
Fazit: Keine inspirierenden Männer mehr um sie herum
Hillary Clintons Wahl zur US-Präsidentin scheiterte nicht an ihrer mangelnden Kompetenz, sondern daran, dass sie die Leute einfach nicht mehr auf dem Bildschirm sehen wollten. Dort hatte sie sich – ganz ähnlich wie Merkel – ab dem Jahr 1992 breitgemacht, als ihr Mann Bill seinen ersten erfolgreichen Präsidentschaftswahlkampf unternahm.
Seitdem war „die Clinton“ in ihren verschiedenen Rollen – als First Lady, als Senatorin, als Außenministerin – so gut wie immer in der Öffentlichkeit präsent. Im Jahr 2016 hatte sich aber jeder Neuigkeitswert vollends abgenutzt. Die US-Wähler fanden sich bereit, statt ihrer einem vollkommenen politischen Novizen das höchste Amt der USA anzuvertrauen.